Aus den Buchbesprechungen
"La grande qualite du livre de Ludwig Watzal, est son approche globale du conflit israelo-palestinien, dont il es un des
meilleurs connaisseurs en Allemagne", in: Le Monde diplomatique, April 1999.
"This book is the most comprehensive and well based study about Palestinian-Arab-Israeli relations that has appeared
in Germany. The book is highly recommended", in: The Jerusalem Times, Januar 2000.
"Das Buch ist kritisch, aber fair gegenüber Israel. Die Palästinenser unter Arafat bekommen
ebenfalls erhebliche Prügel. Einseitig ist das Werk gewiss nicht. Es nimmt eindeutig Stellung zugunsten von Demokratie
und Menschenrechten. Jeder Israel-Interessierte sollte sich diese Lektüre antun. Es ist das beste Buch über Israel auf
dem deutschen und amerikanisch-englischen Buchmarkt", in: Die Neue Ordnung, Juni 1999.
"Watzal macht keinen Hehl daraus, dass sein Herz viel stärker für die palästinensische Seite schlägt. Der Autor hält den
Finger auf einen kardinalen Fehler des Friedensprozesses: das Ungleichgewicht. Das faktenreiche und engagierte Buch
wirkt ernüchternd.", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 1999.
"Wer sich über Israel und den Nahostkonflikt informieren will, sollte dieses spannende, informative und provokante
Buch lesen. Es eröffnet Perspektiven, wie sie in Deutschland selten wahrgenommen werden.", in: Lutherische
Monatshefte/Zeichen der Zeit, Juni 1999.
"Dieses Buch ist für jeden Israel-Interessierten ein Muss. Das beste Buch über ein Land, zu dem Deutschland
aufgrund der Geschichte besondere Beziehungen unterhält.", in: Sicherheitspolitik (Schweiz), Januar 1999.
"In `Friedensfeinde` betreibt Watzal die Entzauberung des Begriffs Nahost-Friedenspolitik.", in: Neue Zürcher Zeitung,
November 1998.
"Friedensfeinde ist eine der umfassendsten, kompetentesten, leider auch pessimistischten Veröffentlichungen seit
langen.", in: Zeitschrift "International" (Wien), März 1998.
"Watzal writes from a German perspective ... The peace process is a bluff, as
far as Watzal is concerned. It serves Israel as a means by which it continues
its struggle against the Palestinians ... Watzal is most convincing in his
exposure of the ´peace process` as a continued occupation of almost all of
historical Palestine by Israel ... From someone as perceptive and bold as
Watzal, one would have liked to hear not only about the past, but also about
the future.", in: Journal of Palestine Studies, 110 (1999) 2.
"Watzals jüngste Veröffentlichung kann zum Politikum werden, allerdings nicht,
weil der Autor Deutscher ist, sondern weil Deutschland in bezug auf Israel immer
noch an Befangenheit würgt, statt Verantwortung als Zivilcourage zu leben.
... Friedensfeinde ist ein Versuch, parteiisch für Menschenrechte, Meinungsfreiheit
und Selbstbestimmung den drei Regierungen wissenschaftlich-objektiv
gegenüberzutreten." , in: Freitag, Juni 1998.
Friedensfeinde liegt auch in englischer Übersetzung vor: Peace Enemies.
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